Brigitte Cros ist bekannt für ihre Bilder auf Leinen. Sie wird wieder ausstellen im Bürgerhaus von Rot am See vom 12. Januar bis 23. Februar 2018, wo sie schon einmal Anklang fand. Obwohl sie Französin ist, zeigt sie diesmal Bilder aus ihrer derzeitigen Wahlheimat Katalonien. Lichtdurchflutet wie immer lassen ihre Bilder vom Sommerurlaub am Mittelmeer träumen.
Symboles de Méditerranée, 37 cm x 78 cm, Symbole aus dem Mittelmeerraum
Aloès, 55 cm x 80 cm, Aloe
Balcon ensoleillé, 64 cm x 80 cm, sonnendurchfluteter Balkon
Badia de Port de la Selva, 40 cm x 58 cm, Bucht mit dem Hafen von Selva
Novembre à Caňelles, 80 cm x 68 cm, November in Canyelles
Cami de Ronda, 75 cm x 40 cm, (Küstenrundwanderweg an der Costa Brava)
Hannibal wählte diesen Weg Richtung Süden durch sumpfiges Gebiet, weil er hier den geringsten Widerstand erwartete. In den Sümpfen von Arno soll Hannibal seinen letzten Elefanten aus der Alpenüberquerung verloren haben. Wegen einer Augenentzündung verlor er auf einem Auge das Augenlicht. Bei der Schlacht am Trasimenischen See im Frühjahr 217 v. Chr. schlug Hannibal zwei römische Heere vernichtend.
les marais de l‘Arno
Die Hannibal-Serie von Henri Marie Dat: Als ehemaliger Soldat ist Henri Marie Dat fasziniert von der Kriegskunst der Karthager, insbesondere der ihres Feldherrn Hannibal (274 - 183 v. Chr.). Dass der eiserne Wille und das Organisationstalent eines einzigen Mannes eine Weltmacht wie Rom erzittern lässt, bewundert er rückhaltslos.
Nach der Alpenüberquerung im Frühjahr 218 v.Cr. wollte Hannibal im Herbst die Tauriner zunächst gütlich, der Legende nach mit Gold, für sich gewinnen, um seine geschwächten Truppen zu schonen. Dies misslang ihm und so zerstörte er mit etwa 20 000 Infanteristen und an die 6 000 Reitern ihre Hauptstadt Taurasia (heute Turin). Aus Zorn über den Verlust von 11 000 Männern ließ er fast alle Gefangenen als Warnung an die anderen norditalischen Völker hinrichten. Erst unter Cäsar wurde die Stadt wieder aufgebaut.
la légende de Turin
Die Hannibal-Serie von Henri Marie Dat: Als ehemaliger Soldat ist Henri Marie Dat fasziniert von der Kriegskunst der Karthager, insbesondere der ihres Feldherrn Hannibal (274 - 183 v. Chr.). Dass der eiserne Wille und das Organisationstalent eines einzigen Mannes eine Weltmacht wie Rom erzittern lässt, bewundert er rückhaltslos.
Hannibal überquerte zum Teil auf Flößen die Rhone im September 218 v. Chr. mit 38 000 Infanteristen, 8000 Reitern und 37 Kriegselefanten, außerdem 12.000 Libyer und 8.000 spanische Fußsoldaten vermutlich in der Nähe von Orange. Lediglich beim Übergang über die Rhone kam es zu Kämpfen. Publius Cornelius Scipio versuchte, Hannibal an der Rhone abzufangen, kam aber zu spät; es gab nur ein kleineres Reitergefecht. Der Weg entlang der Küste war Hannibal versperrt, da Marseille ein Verbündeter Roms war. So zog Hannibal im Übrigen weitgehend ungehindert den Alpen entgegen.
Die Hannibal-Serie von Henri Marie Dat: Als ehemaliger Soldat ist Henri Marie Dat fasziniert von der Kriegskunst der Karthager, insbesondere der ihres Feldherrn Hannibal (274 - 183 v. Chr.). Dass der eiserne Wille und das Organisationstalent eines einzigen Mannes eine Weltmacht wie Rom erzittern lässt, bewundert er rückhaltslos.
Im April 218 v. Chr. verließ Hannibal die Iberische Halbinsel mit 50.000 Mann, 9000 Reitern und 37 Kriegselefanten. Er stieß bereits bei der Überquerung der Pyrenäen, vermutlich beim Pass von Perthus in der Nähe Perpignans, auf blutigen Widerstand einheimischer Stämme. Die Kelten im südlichen Gallien standen dagegen überwiegend auf Hannibals Seite.
le passage des Pyrénées
Die Hannibal-Serie von Henri Marie Dat: Als ehemaliger Soldat ist Henri Marie Dat fasziniert von der Kriegskunst der Karthager, insbesondere der ihres Feldherrn Hannibal (274 - 183 v. Chr.). Dass der eiserne Wille und das Organisationstalent eines einzigen Mannes eine Weltmacht wie Rom erzittern lässt, bewundert er rückhaltslos.
Gérard Forges, einer der letzten Impressionisten Frankreichs, ist in Rot am See schon fast ein alter Bekannter. Er wird erneut bei meiner 4. dt.-frz. Kunstausstellung im Bürgerhaus von Rot am See vom 12. Januar bis 23. Februar 2018 teilnehmen. Viele seiner Bilder aus dem Mittelmeerraum Südfrankreichs finden sich auch bei deutschen Kunstliebhabern wieder. Seine Gemälde zaubern ein Urlaubsgefühl des Mittelmeeres in den Raum. "Malkunst hat viel mit Demut zu tun und damit, sich selbst nicht zu wichtig zu nehmen", meint Gérard Forges.
Plénitude, 61 cm x 50 cm, weite Landschaft
Soleil de Printemps, 61 cm x 50 cm, Frühlingssonne
veille maison sous les pins, 53 cm x 65 cm, altes Landhaus unter Pinien
Bages, 61 cm x 50 cm, das Dorf Bages
jour de pluie, 46 cm x 33 cm, tobendes Gewitter
Le Marché, 50 cm x 61 cm, Markt
Les Corbières Rocheuses, 61cm x 50 cm, Felslandschaft in den Corbières
La Liseuse, 61 cm x 50 cm, lesende Frau
Canal du Midi en Automne, 61 cm x 50 cm, Canal du Midi im Herbst
Hamilkar Barkas (290(?) -228 v. Chr.) begründete die Dynastie der Barkiden, dessen berühmtestes Mitglied sein Sohn Hannibal ist. Hamilkar befahlt die Landnahme Siziliens von 247 bis 241 v. Chr., die allerdings 241 zugunsten der Römer ausging und Hamilkar den Nachschub abschnitt. Der karthagische Senat beauftragte daraufhin seinen unbesiegten General mit den unvermeidlich gewordenen Friedensverhandlungen. Karthago musste Sizilien aufgeben und hohe Reparationen an Rom zahlen.
Die Hannibal-Serie von Henri Marie Dat: Als ehemaliger Soldat ist Henri Marie Dat fasziniert von der Kriegskunst der Karthager, insbesondere der ihres Feldherrn Hannibal (274 - 183 v. Chr.). Dass der eiserne Wille und das Organisationstalent eines einzigen Mannes eine Weltmacht wie Rom erzittern lässt, bewundert er rückhaltslos.
Für Kunstfreunde, die das Bürgerhaus von Rot am See kennen und schätzen, ist Alice Sanchez aus Sigean keine Unbekannte. Diesmal stellt sie vom 12. Januar bis 23. Februar 2018 im Rahmen meiner 4. dt.-frz. Kunstausstellung folgende Bilder aus:
L'homme solitaire (67 cm x 42 cm) - einsamer Mann
Le chemín des Etangs (67 cm x 42 cm) - am See entlang
Martin-Pêcheurs (67 cm x 42 cm) - Eisvögel
Printemps à Giverny (72 cm x 55 cm) - Frühling in Giverny
Torrent (61 cm x 79 cm) - Gebirgsbach
Eilean Donan Castle (72 cm x 54 cm) - Schloss Eilean Donan
Nur noch Stehplätze gab es im voll besetzten Konferenzraum, dem Forum des Ärztezentrums in 73479 Ellwangen, Karlstr. 1.
Im Beisein von Oberbürgermeister Karl Hilsenbeck und Gattin eröffnete Cornelia Binswanger als Organisatorin die Vernissage, hinreißend untermalt von Frieder Scheerer am Saxophon.
Danach erläuterte Kurator Winfried Schley, wie er die neun Künstler, die er teilweise schon länger kennt und deren Schaffen ihn immer wieder neu berührt, in ihren Werken ganz persönlich erlebt, so dass sich jeder Besucher beim Rundgang mit dem Für und Wider seiner Sichtweise auseinandersetzen konnte.
Zuvor durfte sich jeder bei einem kleinen Imbiss stärken. Schließlich brauchte man Energie für vier Stockwerke, auf denen die Werke von Burga Bauer, Gisela Kohr, Siegfried Luffler, Manfred Schmidt, Roland Schönig, Waltraud Seelig, Marius Simon, Elke Wolf und Zita Stuiber verteilt sind.
Die Fotos lassen sich durch Anklicken vergrößern.
Waltraud Seelig:
Natur zu Papier gebracht
Siegfried Luffler:
Skizzen und Skulpturen
Waltraud Seelig:
zarte Pflanzen
Manfred Schmidt:
Bleistiftzeichnungen mit nachdenklichen Texten
Gisela Kohr:
himmelaufjauchzend
Gisela Kohr:
zutodebetrübt
Roland Schönig:
Natur in kräftigen Farben
Burga Bauer:
sicherer Instinkt für die
Harmonie kräftiger Farben
Elke Wolf:
Pferdeliebe
Elke Wolf:
Landschaften aus Pferdeköpfen
Elke Wolf:
Spaß an Collagen
Elke Wolf:
Elemente der Natur
Zita Stuiber:
gemalte Energie
Marius Simon:
das Wesen des Menschen im Spannungsfeld neuraler Netze
Marius Simon:
Embryo
Auf alle Stockwerke verteilt sind
die Skulpturen von
Siegfried Luffler.
Eindrücke von der Vernissage:
Cornelia Binswanger
eröffnet die Ausstellung
vorne ganz links:
Oberbürgermeister Karl Hilsenbeck mit Gattin
Die künstlerische Reihe AESCULUM im Ärzte- und Gesundheitszentrum Ellwangen,
Karlstraße 1, 73479 Ellwangen
wird fortgesetzt mit
neuen Exponaten
am Sonntag, 29. März 2015 um 10.30 Uhr
Es werden Skulpturen aus Altholz von Siegfried Luffler, Ilshofen, gezeigt - hier verbinden die ursprünglichen bauwerklichen Tragkonstruktionen Vergangenheit und Gegenwart in dynamischer Formensprache.
Dazu werden Bilder verschiedener Mal- und Stilrichtungen vor- und ausgestellt von Mitgliedern
der Crailsheimer Künstlervereinigung „Form und Farbe": Burga Bauer, Gisela Kohr,Manfred Schmidt, Roland Schönig, Waltraud Seelig, Marius Simon, Zita Stuiber und Elke Wolf.
Vernissage im Forum
P r o g r a m m
Begrüssung:
Cornelia Binswanger, Ärztezentrum
Musikstück: Frieder Scheerer, Saxophon
Ansprache und Einführung:
Kurator Winfried Schley
Musikstück
Kleiner Umtrunk mit Imbiss
Bitte kurze Rückmeldung zu Ihrer Teilnahme per Mail an buero@die-brillenwerkstatt.de
oder Telefon 07961-9332020 mit Anzahl der Personen bis 26.03.2015 - Danke
:
Anekdoten, Gedanken, Gedichte, - mal heiter, mal nachdenklich, Theologisches und Philosophisches im Alltag, dt.-frz. Beziehungen und Städtepartnerschaft, Kunst und Kunstausstellungen, ... und was mir sonst noch in den Sinn kommt.
Niemals in Gleichgültigkeit verfallen, unabhängig davon, was im Leben auf mich zukommt !
Ich interessiere mich für alles, was dem friedlichen Zusammenleben der Menschen dient.
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Jede Sekunde leben ist Leben.